Der Vorleser
nach dem Roman von Bernhard Schlink in einer
Bühnenfassung von Mirjam Neidhardt
Altonaer Theater
Regie: Kai Hufnagel
Kritik im Hamburger Abendblatt : „Das richtige Stück zu dieser Zeit“
Burgfestspiele Jagsthausen
Regie: Eva Hosemann
Kritik im Hamburger Abendblatt : „Die junge Schauspielerin ist ein Glücksfall für die Inszenierung“
Ankündigung im Hamburger Abendblatt
Ankündigung in der BILD : „Das ist genau meine Rolle. Eine Frau, die weiß, was sie will und die für Gerechtigkeit kämpft. Für so was bin ich abonniert“.

Sophia, der Tod und ich
nach dem Roman von Thees Uhlmann
Regie: Hans Schernthaner
Altonaer Theater Hamburg
Kritik im Hamburger Abendblatt: „Anjorka Strechel überzeugt als hysterisch überdrehte Freundin Sophia“


Andorra
Regie: Jürgen Bosse
Theater Osnabrück
All-In: „Die «Andorra»-Aufführung aus Osnabrück war ein beeindruckender Höhepunkt der Spielsaison“ … „Eindrucksvoll hat Bosse die Jungen Anjorka Strechel als mutig-emanzipierte Barblin und Steffen Gangloff als Andri in herber Art den Feigen und Duckmäuserischen entgegengestellt.
Kritik: „Durch das perfekt besetzte Osnabrücker Ensemble werden die Charaktere in all ihrem Facetten-reichtum herausgearbeitet“

20. November
Regie: Stephanie Schmidt, 2009
Theater Osnabrück
„Welch hoch respektables gesellschaftliches Engagement, was für eine bewundernswerte schauspielerische Leistung“ weiterlesen…

Outposts of Resistance
Projekt von Sebastian Hirn, München

Schule der Arbeitslosen
Regie: Nina Gühlstorff
Theater Osnabrück


Du bist mein Wunder oder:
Zieh die Arbeit aus dem Bild
Pressestimme:
„… ein kurzweiliger, sprachlich und darstellerisch exquisiter Abend.“
Kronen Zeitung
„Ich wollte, Ihr wäret so, wie ich Euch will.“ (Shakespeare, „Was Ihr Wollt“)
„Mit DU BIST MEIN WUNDER oder: Zieh die Arbeit aus dem Bild! zeigen die Regisseurin Kathrin Mayr und die Dramatikerin Natascha Gangl ihre ganz eigene Interpretation von Was Ihr wollt.“ Ringlokschuppen Ruhr
„Gemeinsam mit der Schauspielerin Anjorka Strechel und dem Tänzer Mathis Kleinschnittger machen sich die Regisseurin Kathrin Mayr und die Dramatikerin Natascha Gangl auf die Suche nach dem Wunder im Bild des anderen.“
Theater am Lend, Graz


Australischer Frost
von Clemens Dönicke
Regie: Kathrin Mayr
monsun Theater Hamburg

Die schmutzigen Hände
Regie: Charlotte Koppenhöfer
Staatstheater Braunschweig

Bunbury – Ernst ist das Leben
Regie: Jos van Kan
Theater Osnabrück

Die Schneekönigin
Regie: Dorothea Schroeder
Staatstheater Hannover


Elektra
Regie: Ingo Berk
Theater Osnabrück


Frösche im heißen Wasser
von Susanne Chrudina, spreeagenten Berlin e.V. –
Belgrad, Serbien, BITEF Theaterfestival

PUTERNICII
Regie: Susanne Chrudina
Deutsches Theater Berlin


Heimatort
Regie: Peter Hailer
Theater Osnabrück


Die Dreigroschenoper
Regie: Wolfram Apprich
Theater Osnabrück


Musst Boxen
von Claudius Lünstedt
Theater Osnabrück
Regie: Dariusch Yazdkhasti
Die Ballade vom Nadelbaumkiller
von Rebekka Kricheldorf
Theater Osnabrück
Regie: Dorothea Schroeder


Frühlingserwachen
Regie: Henning Bock
Theater Osnabrück

Der Entenfreund
Regie: Matthias Kaschig
Theater Osnabrück


Faust II
Regie: Holger Schultze


Fluchträume
Regie: Sebastian Hirn
MaximiliansForum München


Nathan der Weise
Regie: Wolfram Apprich
Theater Osnabrück

Scham
Theater an der Ruhr, Mühlheim
Stückentwicklung
Regie: Albrecht Hierche
Mehr Infos:
https://www.lokalkompass.de/muelheim/c-kultur/scham-im-theater_a266415
„“Scham“ ist also trotz aller Interview-Arbeit im Vorfeld – auch eine Menge Schüler wurden befragt – keine Analyse eines Gesellschaftsphänomens, sondern eher ein assoziatives Konglomerat aus Gefühlen, Aspekten, Assoziationen und Musik. Das ist unterhaltsam, vielschichtig, schnell und geschmeidig gespielt und nimmt sich eines aufregenden Themas an, das so noch nicht für das Theater untersucht wurde.“
Nachtkritik.de


White Trash
Regie: Andreas Kriegenburg
Thalia Theater Hamburg
Mehr Infos:
http://www.harald-thor.de/projekt.php?id=7&b=0
https://www.theaterkompass.de/beitraege/white-trash-24972
Hamlet
Regie: Cilli Drexel
Zeisehallen Hamburg